"Les forêts précèdent les peuples, les désert les suivent"
attribuation douteuse de
la citation à François René de Chateaubriand (1768 – 1848)
My professional activity has broght me to many parts of the World.
Born on 1st of August 1939 in Aarau,
citizen of Luchsingen, Canton Glarus, Switzerland, where my familiy name is recorded since over 700 years, belonging to the free traditional leader group of the remote alpine moutain valley
I have studied at the Swiss Federal Institut of Technology
in Zurich (ETH) and have worked as employee and expert of the Swiss Ministry if Foreign Affairs, UN-Organisations and in the framework of projects of the World Bank. My activities were always focussing on contributing to the protection and propagation
of the tree cover in many different rural and remote areas:
1967 to 1972 in Rwanda Afrika, and later 1982 to 1985 as resident Seniour Adviser at the Kenya Forest Departement —
I think not without success
I was allowed to contribute to the planting of many hundreds of millions of trees
FOREST for CLIMATE
100 Gigtonne CO2
to remove(prevent during the next 95 Years. See:
http://www.pdf-ins-internet.de/wp-content/uploads/2014/allgemein/245/FOREST%20for%20CLIMATE.pdf
continuation under construction
In Rwanda waren meine ersten Behühungen von 1967 für den effektiven Schutz des einst1200 km2 grossen Quellwaldes Nyungwe des Akagera-Flusses auf der über 2'000 m hohen Wasserscheide Nil-Kongo letztlich viele Jahre später erfreulich erfolgreich. Der Akagera-Fluss ist der längste und wichtigste
Zufluss in den Viktoria-See, aus welchem der Weisse Nil entspringt
Seit 2004 sind 950 km2 des Nyungwe-Waldes als Nationalpark geschützt: http://www.nyungwepark.com/
Eine wichtige Station war die Beratungstätigkeit für das weltweit erste World Bank funded Community Forestry Project in Nepal (1977 - 1979)
Verschiedene kurze Berateraufträge
haben mich von Haïti bis nach Indonesien, Nord-Pakistan, Frankreich, Polen, Tschechien, Marokko, Tansania, Äthiopien und in andere Länder gebracht
Dazwischen war ich an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee
und Landschaft (WSL) tätig, die damals unter der Abkürzung EAFV bekannt war
Von 1985 bis 1994 bekleidete ich das Amt des Stadtforstmeisters von Zürich. Dort gelang es gegen starken, landesweiten Widerstand
aus Försterkreisen den alten Buchen-Wirtschaftswald in das langfristig gesicherte Naturwald-Reservat Sihlwald zu verwandeln. Der Stadtrat von Zürich, die Vereinigung Pronatura und die Schweizerische Akademie der
Naturwissenschaften (SANU) haben das Projekt von Anfang an konsequent unterstützt. Das Naturwald-Reservat Sihlwald ist heute von der Eidgenossenschaft im Rahmen der nationalen Pärke als "Naturerlebnispark" anerkannt und geniesst grosse Beliebtheit.
Es ist das grösste Waldreservat im schweizerischen Mittelland
Der Sihlwald ist Bestandteil des Wildnisparks Zürich (Link siehe unten). Er lädt in seiner weiten grünen Stille zu erholsamem und bereicherndem kontemplativem
Verweilen ein, als Kontrast und Ergänzung zum Leben in der nahen, pulsierenden Stadt Zürich
1995 gründete ich ein kleines Privatunternehmen "silvatur reisen" für ausgedehnte,
komfortable und lehrreiche Gruppen-Rundreisen zu unbekannten, majestätischen Urwäldern und verborgenen kulturellen Schätzen in Osteuropa und Russland, von Istanbul bis zur Kurischen Nehrung und Mazedonien bis russisch Karelien, Bialowieza, Beresinsky
Zapoviednik, Vitebsk, Moskau, bis zum Baikalsee. Dieses von Anfang an erfolgreiche Unterfangen war für mich die schönste Tätigkeit von allen meinen Arbeitsfeldern
1989 habe ich in Bern die schweizerischen Hauptpreise
für Naturschutz und Landschaftsschutz der Ford Foundation für das Projekt Sihlwald erhalten
2013 durfte ich in Vaduz den Grossen Binding-Preis für Natur- und Umweltschutz, zusammen mit
Prof. Dr. Hannes Knapp, für die Verdienste um den europäischen Buchenwald entgegen nehmen
Seit 2007 bin ich nicht mehr erwerbstätig und wohne zeitweise in Cannobio (Italien) am Lago Maggiore; aber wie man so schön sagt: Intellektuelle
erreichen erst den Ruhestand, wenn das Denken Mühe bereitet
So stehe ich weiterhin als Berater dem Projekt Parco Nazionale Locarnese zur Verfügung
Der bedrohliche Klimawandel hat
mich vom "Mikro-Naturromantiker" zum "Makro-Erdschützer" werden lassen, denn die gesamte globale Biosphäre und gesamte Menschheit ist in hohem Masse in Gefahr
Ich bin nicht sehr zuversichtlich, dass die Mehrheit der zukünftigen Generationen
in den nächsten eintausend Jahren noch erträgliche Lebensbedingungen auf unserem Planeten vorfinden wird ....... doch die Hoffnung stirbt zuletzt
Andreas Speich
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Spirenwaldstrase 367, CH-3803
Beatenberg
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